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<523>... ||XL| Zinsen seines Kapitals bildet [1*]. An dem Arbeiter existiert es also subjektiv, daß das Kapital der sich ganz abhanden gekommene Mensch ist, wie es am Kapital objektiv existiert, daß die Arbeit der sich abhanden gekommene Mensch ist. Der Arbeiter hat aber das Unglück, ein lebendiges und daher bedürftiges Kapital zu sein, das jeden Augenblick, wo es nicht arbeitet, seine Zinsen und damit seine Existenz verliert. Als Kapital steigt [der] Wert des Arbeiters nach Nachfrage und Zufuhr, und auch physisch ward und wird gewußt sein Dasein, sein Leben [als] eine Zufuhr von Ware wie jeder andren Ware. Der Arbeiter produziert das Kapital, das Kapital produziert ihn, er also sich selbst, und der Mensch als Arbeiter, als Ware, ist das Produkt der ganzen Bewegung. Dem Menschen, der nichts mehr ist als Arbeiter, und als Arbeiter sind seine menschlichen Eigenschaften nur da, insofern sie für das ihm fremde Kapital da sind. Weil sich aber beide fremd sind, daher in einem gleichgültigen, äußerlichen und zufälligen Verhältnisse stehn, so mußte diese Fremdheit auch als wirklich erscheinen. Sobald es also dem Kapital einfallt – notwendiger oder willkürlicher Einfall –, nicht mehr für den Arbeiter zu sein, ist er selbst nicht mehr für sich, er hat keine Arbeit, darum keinen Lohn, und da er nicht als Mensch, sondern als Arbeiter Dasein hat, so kann er sich begraben lassen, verhungern etc. Der Arbeiter ist nur als Arbeiter da, sobald er für sich als Kapital da ist, und er ist nur als Kapital da, sobald ein Kapital für ihn da ist. Das Dasein des Kapitals ist sein Dasein, sein Leben, wie es den Inhalt seines Lebens auf eine ihm gleichgültige Weise bestimmt. Die Nationalökonomie kennt daher nicht den unbeschäftigten Arbeiter, den Arbeitsmenschen, soweit er sich außer diesem Arbeitsverhältnis befindet. Der Spitzbube, Gauner, Bettler, der unbeschäftigte, der verhungernde, der elende und verbrecherische Arbeitsmensch sind Gestalten, die nicht für sie, sondern nur für andre Augen, für die des Arztes, des <524>Richters, des Totengräbers und Bettelvogts etc. existieren, Gespenster außerhalb ihres Reichs. Die Bedürfnisse des Arbeiters sind daher für sie nur das Bedürfnis, ihn während der Arbeit zu unterhalten, und so weit, daß das Arbeitergeschlecht nicht aus[sterbe]. Der Arbeitslohn hat daher ganz denselben Sinn wie die Unterhaltung, Instanderhaltung jedes andren produktiven Instruments, wie die Konsumtion des Kapitals überhaupt, deren es bedarf, um sich mit Zinsen zu reproduzieren, wie das Öl, welches an die Räder verwandt wird, um sie in Bewegung zu halten. Der Arbeitslohn gehört daher zu den nötigen Kosten des Kapitals und des Kapitalisten und darf das Bedürfnis dieser Not nicht überschreiten. Es war daher ganz konsequent, wenn englische Fabrikherrn vor der Amendment bill von 1834 [17] die öffentlichen Almosen, die der Arbeiter vermittelst der Armentaxe empfing, von seinem Arbeitslohn abzogen und als einen integrierenden Teil desselben betrachteten.
Die Produktion produziert den Menschen nicht nur als eine Ware, die Menschenware, den Menschen in der Bestimmung der Ware, sie produziert ihn, dieser Bestimmung entsprechend, als ein ebenso geistig wie körperlich entmenschtes Wesen. – Immoralität, Mißgeburt, Hebetismus der Arbeiter und der Kapitalisten. – Ihr Produkt ist die selbstbewußte und selbsttätige Ware, ... die Menschenware ... Großer Fortschritt von Ricardo, Mill etc. gegen Smith und Say, das Dasein des Menschen – die größre oder kleinre Menschenproduktivität der Ware – als gleichgültig und sogar schädlich zu erklären. Nicht, wieviel Arbeiter ein Kapital unterhalte, sondern wieviel Zinsen es bringe, die Summe der jährlichen Ersparungen sei der wahre Zweck der Produktion. Es war ebenfalls ein großer und konsequenter Fortschritt der neueren ||XLI| englischen Nationalökonomie, daß sie – welche die Arbeit zum einzigen Prinzip der Nationalökonomie erhebt – zugleich mit völliger Klarheit das umgekehrte Verhältnis zwischen dem Arbeitslohn und den Zinsen des Kapitals auseinandersetzte und daß der Kapitalist in der Regel nur durch die Herabdrückung des Arbeitslohns, wie umgekehrt, gewinnen könne. Nicht die Übervorteilung des Konsumenten, sondern die wechselseitige Übervorteilung von Kapitalist und Arbeiter sei das normale Verhältnis. – Das Verhältnis des Privateigentums enthält in sich latent das Verhältnis des Privateigentums als Arbeit, wie das Verhältnis desselben als Kapital und die Beziehung dieser beiden Ausdrücke aufeinander. Die Produktion der menschlichen Tätigkeit als Arbeit, also als einer sich ganz fremden, dem Menschen und der Natur, daher dem Bewußtsein und der Lebensäußerung ganz fremden Tätigkeit, die abstrakte Existenz des Menschen als eines bloßen Arbeitsmenschen, der daher täglich <525>aus seinem erfüllten Nichts in das absolute Nichts, sein gesellschaftliches und darum sein wirkliches Nichtdasein hinabstürzen kann – wie andrerseits die Produktion des Gegenstandes der menschlichen Tätigkeit als Kapital, worin alle natürliche und gesellschaftliche Bestimmtheit des Gegenstandes ausgelöscht ist, das Privateigentum seine natürliche und gesellschaftliche Qualität (also alle politischen und geselligen Illusionen verloren hat und mit keinen scheinbar menschlichen Verhältnissen vermischt ist) verloren hat – worin auch dasselbe Kapital in dem verschiedenartigsten natürlichen und gesellschaftlichen Dasein dasselbe bleibt, vollkommen gleichgültig gegen seinen wirklichen Inhalt ist – dieser Gegensatz auf die Spitze getrieben ist notwendig die Spitze, die Höhe und der Untergang des ganzen Verhältnisses.
Es ist daher wieder eine große Tat der neuern englischen Nationalökonomie, die Grundrente als den Unterschied der Zinsen des schlechtesten der Kultur angehörigen Landes und der des besten Kulturlandes angegeben, die romantischen Einbildungen des Grundeigentümers – seine angeblich soziale Wichtigkeit und die Identität seines Interesses mit dem Interesse der Gesellschaft, die noch nach den Physiokraten Adam Smith behauptet – [nachgewiesen] [2*] und die Bewegung der Wirklichkeit antizipiert und vorbereitet zu [haben] [3*], die den Grundeigentümer in einen ganz gewöhnlichen, prosaischen Kapitalisten verwandeln, dadurch den Gegensatz vereinfachen, zuspitzen und damit seine Auflosung beschleunigen wird. Die Erde als Erde, die Grundrente als Grundrente haben damit ihren Standesunterschied verloren und sind zum nichtssagenden oder vielmehr nur geldsagenden Kapital und Interesse geworden. – Der Unterschied von Kapital und Erde, von Gewinn und Grundrente, wie beider vom Arbeitslohn, von der Industrie, von der Agrikultur, [von] dem unbeweglichen und beweglichen Privateigentum ist ein noch historischer, nicht im Wesen der Sache begründeter Unterschied, ein fixiertes geschichtliches Bildungs- und Entstehungsmoment des Gegensatzes von Kapital und Arbeit. In der Industrie etc. im Gegensatz zum unbeweglichen Grundeigentum ist nur die Entstehungsweise und der Gegensatz, in dem sich die Industrie zur Agrikultur ausgebildet hat, ausgedruckt. Als eine besondre Art der Arbeit, als ein wesentlicher, gewichtiger, das Leben umfassender Unterschied besteht dieser Unterschied nur, solange die Industrie (das Stadtleben) gegenüber dem Landbesitz (dem adligen Feudal- [4*] Leben) sich bildet und noch den feudalen Charakter ihres Gegensatzes an sich selbst in der Form des Monopols, Zunft, Gilde, Korporation etc. trägt, innerhalb welcher Bestimmungen <526>die Arbeit noch eine scheinbar gesellschaftliche Bedeutung, noch die Bedeutung des wirklichen Gemeinwesens hat, noch nicht zur Gleichgültigkeit gegen ihren Inhalt und zum völligen Sein für sich selbst, d.h. zur Abstraktion von allem andren Sein, und darum auch noch nicht zum freigelaßnen Kapital fortgegangen ist.
||XLII| Aber die notwendige Entwicklung der Arbeit ist die freigelaßne, als solche für sich konstituierte Industrie und das freigelaßne Kapital. Die Macht der Industrie über ihren Gegensatz zeigt sich sogleich in der Entstehung der Agrikultur als einer wirklichen Industrie, während sie früher die Hauptarbeit dem Boden überließ und dem Sklaven dieses Bodens, durch welchen dieser sich selbst baute. Mit der Verwandlung des Sklaven in einen freien Arbeiter, d.h. in einen Söldling, ist der Grundherr an sich in einen Industrieherrn, einen Kapitalisten verwandelt, eine Verwandlung, die zunächst durch das Mittelglied des Pächters geschieht. Aber der Pächter ist der Repräsentant, das offenbarte Geheimnis des Grundeigentümers; nur durch ihn ist sein nationalökonomisches Dasein, sein Dasein als Privateigentümer – denn die Grundrente seiner Erde ist nur durch die Konkurrenz der Pächter. – Also ist der Grundherr wesentlich schon im Pächter ein gemeiner Kapitalist geworden. Und dies muß sich auch in der Wirklichkeit vollziehn, der Agrikultur treibende Kapitalist – der Richter – muß Grundherr werden oder umgekehrt. Der Industrieschacher des Pächters ist der des Grundeigentümers, denn das Sein des ersten setzt das Sein des zweiten. –
Aber ihrer gegensätzlichen Entstehung sich erinnernd, ihrer Herkunft – der Grundeigentümer weiß den Kapitalisten als seinen übermütigen, freigelaßnen, bereicherten Sklaven von gestern und sieht sich selbst als Kapitalist durch jenen bedroht – der Kapitalist weiß den Grundeigentümer als den nichtstuenden und grausamen egoistischen [5*] Herrn von gestern, er weiß, daß er ihn als Kapitalist beeinträchtigt, doch der Industrie seine ganze jetzige gesellschaftliche Bedeutung, seine Habe und seinen Genuß verdankt, er sieht in ihm einen Gegensatz der freien Industrie und des freien, von jeder Naturbestimmung unabhängigen Kapitals – dieser Gegensatz ist höchst bitter und sagt sich wechselseitig die Wahrheit. Man braucht nur die Angriffe des unbeweglichen Eigentums auf das bewegliche und umgekehrt zu lesen, um sich von ihrer wechselseitigen Nichtswürdigkeit ein anschauliches Bild zu verschaffen. Der Grundeigentümer macht den Geburtsadel seines Eigentums, die feudalen Souvenirs, Reminiszenzen [6*], die <527>Poesie der Erinnerung, sein schwärmerisches Wesen, seine politische Wichtigkeit etc. geltend, und wenn sie nationalökonomisch sprechen: der Landbau sei allein produktiv. Er schildert zugleich seinen Gegner als einen schlauen, feilbietenden, mäkelnden, betrügerischen, habsüchtigen, verkäuflichen, empörungssüchtigen, Herz- und Geistlosen, dem Gemeinwesen entfremdeten und frei es verschachernden, wuchernden, kuppelnden, sklavischen, geschmeidigen, schöntuenden, prellenden, trockenen, die Konkurrenz und daher den Pauperismus und den verbrechenden, die Auflösung aller sozialen Bande erzeugenden, nährenden, hätschelnden Geldschurken ohne Ehre, ohne Grundsätze, ohne Poesie, ohne Substanz, ohne alles. (Siehe unter andern den Physiokraten Bergasse, den Camille Desmoulins schon in seinem Journal: Révolutions de France et de Brabant geißelt, siehe v. Vincke, Lancizolle, Hailer, Leo, Kosegarten [A] und siehe Sismondi.) Das bewegliche Eigentum seinerseits zeigt auf die Wunder der Industrie und der Bewegung, es ist das Kind der modernen Zeit und ihr berechtigter eingeborener Sohn; es bedauert seinen Gegner als einen über sein Wesen unaufgeklärten (und das ist vollkommen richtig) Schwachkopf, der an die Stelle des moralischen Kapitals und der freien Arbeit die rohe unmoralische Gewalt und die Leibeigenschaft setzen wolle; es schildert ihn als einen Don Quixote, der unter dem Schein der Gradheit, Biederheit, des allgemeinen Interesses, des Bestandes die Bewegungsunfähigkeit, die habsüchtige Genußsucht, die Selbstsucht, das Sonderinteresse, die schlechte Absicht verstecke; es erklärt ihn für einen durchtriebnen Monopolisten; seine Reminiszenzen, seine Poesie, seine Schwärmerei dampft es durch eine historische und sarkastische Aufzahlung der Niederträchtigkeit, Grausamkeit, Wegwerfung, Prostitution, Infamie, Anarchie, Empörung, deren Werkstätten die romantischen Schlösser waren.
||XLIII| Es habe der Welt die politische Freiheit verschafft, die Fesseln der bürgerlichen Gesellschaft gelost, die Welten miteinander verbunden, den menschenfreundlichen Handel, die reine Moral, die gefällige Bildung <528>geschaffen; es habe dem Volk statt seiner rohen zivilisierte Bedürfnisse und die Mittel ihrer Befriedigung gegeben, während der Grundeigentümer – dieser untätige und nur genante Kornwucherer – dem Volk die ersten Lebensmittel verteure, dadurch den Kapitalisten zwinge, den Arbeitslohn zu erhöhen, ohne die Produktionskraft erhöhen zu können, so das jährliche Einkommen der Nation, die Akkumulation der Kapitalien, also die Möglichkeit, dem Volk Arbeit und dem Land Reichtum zu verschaffen, verhindre, endlich ganz aufhebe, einen allgemeinen Untergang herbeiführe und alle Vorteile der modernen Zivilisation wucherisch ausbeute, ohne das Geringste für sie zu tun und gar ohne von seinen Feudalvorurteilen abzulassen. Endlich solle er nur auf seinen Pächter sehn – er, für den der Landbau und der Boden selbst nur als eine ihm geschenkte Geldquelle existiert – und er solle sagen, oh er nicht ein biedrer, phantastischer, schlauer Schurke sei, der im Herzen und der Wirklichkeit nach der freien Industrie und dem lieblichen Handel schon langst angehöre, sosehr er sich auch dagegen sträube und soviel er von historischen Erinnerungen und sittlichen oder politischen Zwecken plaudere. Alles, was es wirklich zu seinen Gunsten vorbringe, sei nur wahr für den Landbauer (den Kapitalisten und die Arbeitsknechte), deren Feind vielmehr der Grundeigentümer sei; er beweise also gegen sich selbst. Ohne Kapital sei das Grundeigentum tote, wertlose Materie. Sein zivilisierter Sieg sei es eben, an die Stelle des toten Dings die menschliche Arbeit als Quelle des Reichtums entdeckt und geschaffen zu haben. (Siehe Paul-Louis Courier, St. Simon, Ganilh, Ricardo, Mill, MacCulloch und Destutt de Tracy und Michel Chevalier.)
Aus dem wirklichen Lauf der Entwicklung (hier einzufügen) folgt der notwendige Sieg des Kapitalisten, d.h. des ausgebildeten Privateigentums über das unausgebildete, halbe, den Grundeigentümer, wie überhaupt schon die Bewegung über die Unbeweglichkeit, die offene, selbstbewußte Gemeinheit über die versteckte und bewußtlose, die Habsucht über die Genußsucht, der eingestanden rastlose, vielgewandte Eigennutz der Aufklärung über den lokalen, weltklugen, biederen, trägen und phantastischen Eigennutz des Aberglaubens, wie das Geld über die andre Form des Privateigentums siegen muß. –
Die Staaten, welche etwas von der Gefahr der vollendeten freien Industrie, der vollendeten reinen Moral und dem vollendeten menschenfreundlichen Handel ahnen, suchen die Kapitalisierung des Grundeigentums – aber ganz vergeblich – aufzuhalten. –
Das Grundeigentum, in seinem Unterschied von dem Kapital, ist das Privateigentum, das Kapital noch von lokalen und politischen Vorurteilen <529>behaftet, das noch nicht ganz aus seiner Verstrickung mit der Welt zu sich selbst gekommene, das noch unvollendete Kapital. Es muß im Laufe seiner Weltbildung zu seinem abstrakten, d.h. reinen Ausdruck gelangen. –
Das Verhältnis des Privateigentums ist Arbeit, Kapital und die Beziehung beider. Die Bewegung, die diese Glieder zu durchlaufen haben, sind:
Erstens – unmittelbare oder vermittelte Einheit beider.
Kapital und Arbeit erst noch vereint; dann zwar getrennt und entfremdet, aber sich wechselseitig als positive Bedingungen hebend und fordernd.
[Zweitens –] Gegensatz beider. Schließen sich wechselseitig aus; der Arbeiter weiß den Kapitalisten und umgekehrt als sein Nichtdasein; jeder sucht dem andren sein Dasein zu entreißen.
[Drittens –] Gegensatz jedes gegen sich selbst. Kapital = aufgehäufter Arbeit = Arbeit. Als solche zerfallend in sich und seine Zinsen, wie diese wieder in Zinsen und Gewinn. Restlose Aufopferung des Kapitalisten. Er fällt in die Arbeiterklasse, wie der Arbeiter – aber nur ausnahmsweise – Kapitalist wird. Arbeit als Moment des Kapitals, seine Kosten. Also der Arbeitslohn ein Opfer des Kapitals.
Arbeit zerfallen in sich und den Arbeitslohn. Arbeiter selbst ein Kapital, eine Ware.
Feindlicher wechselseitiger Gegensatz. |XLIII||
A. <527>Auf der andern Seite den gespreizten althegelschen Theologen Funke, der mit Tränen in den Augen nach Herrn Leo erzählt, wie ein Sklave, bei der Aufhebung der Leibeigenschaft, sich geweigert habe, aufzuhören ein adliges Eigentum zu sein. Siehe auch Justus Mösers patriotische Phantasien, die sich dadurch auszeichnen, daß sie nicht einen Augenblick [...] [7*] den biedern, kleinbürgerlichen „hausbackenen„, gewöhnlichen, bornierten Horizont des Philisters verlassen und dennoch reine Phantastereien sind. Dieser Widerspruch hat sie so ansprechend für das deutsche Gemüt gemacht.
1*. Mit diesen Worten beginnt die Seite XL des zweiten Manuskripts; die vorhergehenden Seiten sind nicht erhalten geblieben
2*. Manuskript beschädigt
3*. Manuskript beschädigt
4*. „Feudal“ steht in der Handschrift über „adligen“
5*. „egoistischen“ steht in der Handschrift über „grausamen“
6*. „Reminiszenzen“ steht in der Handschrift über „Souvenirs“
7*. In der Handschrift einige Wörter nicht zu entziffern
17. Amendment bill von 1834 – das am 14. August 1834 in Kraft getretene Gesetz zur Reform des Armenwesens, „An act for the amendment and better administration of the laws, relating to the poor in England and Wales“, das nur eine Form der Hilfe für die Armen zuließ – ihre Unterbringung in Arbeitshäusern (vgl. Marx/Engels, Werke, Bd.2, S.496-502).
Zuletzt aktualisiert am 1.9.2001