David Balakan

Die Sozialdemokratie
und das jüdische Proletariat


6. Die Poale-Zion


Schwer ist der Kampf der Arbeiter um ihren kulturellen Aufstieg. In der politischen Partei und in der Gewerkschaft kämpft das Proletariat gegen den Vampyr Kapital; in der Partei um seinen Einfluß im politischen Leben, in der Gewerkschaft um möglichst vorteilhafte Arbeitsbedingungen. Alle Mann sind zu diesem Kampfe nötig und wer einen Proletarier von dem Kampfplatze, wohin er ohne Unterschied der Religion, Nation, Konfession gehört, abzieht, ist ein Feind des Proletariates und muß aufs schärfste bekämpft werden. Deshalb sei ein besonderes Kapitel den Poale-Zion gewidmet

Manche Zionisten konnten es gar nicht begreifen, warum der Zionismus von den jüdischen Sozialdemokraten z. B. vom „Bund“ so scharf bekämpft wird. Die Sozialisten glauben doch selbst nicht an die baldige Verwirklichung des Zukunftsstaates, meinten sie. Also müßten die Sozialisten den Juden ohneweiters gestatten „für die Zwischenzeit“ sich eine „menschenwürdige Existenz“ zu schaffen. Und die Sozialisierung Europas würde reißende Fortschritte machen, wenn die Judenproletarier es verlassen. – Heller Unsinn. Denn nicht das jüdische Proletariat verlangsamt die Entwicklung, sondern der internationale Kapitalismus. Diese Zionisten hatten sich soweit nach der antisemitischen Seite hin entwickelt, daß sie den jüdischen Proletariern ein gut Teil der Schuld am heutigen sozialen Elend in die Schuhe schoben.

Solche Reden hatten, solange der herzlische Zionismus lebte, doch noch einen Sinn. Jetzt aber, da die Zionisten selbst von mindestens einem Jahrhundert bis zur Erreichung des Endzieles sprechen, sind sie gänzlich abgeschmackt. Da hoffen wir Sozialdemokraten nach dem Gange der ganzen Entwicklung mit unserem Zukunftsstaate viel früher fertig zu sein. Denn wir werden den Herren Zionisten nicht den Gefallen erweisen, die heute herrschende „Ordnung“ auf ein ganzes Jahrhundert aufrechtzuerhalten. Und wir legen den jüdischen Arbeitern, die bislang zu den Poale-Zion hielten, die Frage dringend ans Herz, ob sie um solcher fernen, nicht einmal sicheren Ziele willen, die ihre Klasseninteressen gar nicht berühren, sich noch fernerhin vom internationalen Klassenkampfe abziehen lassen wollen, dessen Notwendigkeit sie ja selbst anerkennen?

* * *

Das Streben der Zionisten, in der jüdischen Arbeiterklasse Anhänger für ihre Idee zu werben, tritt in Österreich erst in jüngster Zeit stärker in Erscheinung. In Rußland ist dieses Streben älteren Datums.

„Diese Tendenz des Zionismus hat sich besonders scharf in der letzten Zeit kundgegeben, als die Entwicklung der jüdischen Arbeiterbewegung den Zionisten gezeigt hatte, daß das jüdische Proletariat zu einer gesellschaftlichen Macht wird, welche es sehr vorteilhaft wäre zu bezwingen und auf diese Weise mit einem Schlage zwei Fliegen zu töten: Den Klassenkampf im jüdischen Volke zu vernichten oder ihn im besten Falle zu einem Kampfe um geringe ökonomische Verbesserungen herabzumindern, und anderseits eine Armee voll Anhängern zu gewinnen.“ [27]

In nicht zu übertreffender Weise sind hier die wahren Triebfedern des Poale-Zionismus aufgedeckt. Der ehrliche Poale-Zion, der einer Belehrung zugänglich ist, möge den vorigen Absatz wohl überdenken; so manche Erscheinung wird ihm in ganz anderem Lichte vorkommen.

Herzl hat sich, vom Standpunkte seines diplomatischen Zionismus auch ganz folgerichtig, um die Arbeiter als solche nicht viel gekümmert. Denn sein Zionismus konnte nur das Werk der jüdischen Diplomatie mit Hilfe des Geldes der reichen Juden sein. Für diese Haltung Herzls zeugen die Ausführungen eines Redners in der Debatte über den Bericht des Aktionskomitees, dessen Präsident Herzl war, auf dem VI. Kongresse [28]: „Etwas hat man uns gesagt, daß nämlich von den ärmsten Arbeitern Sparkassen gegründet worden sind. Sonst hörten wir nichts über die Organisationen der Arbeiter.“ Und er nennt sie eine „Zierde des Zionismus“. – Braucht man noch deutlichere Beweise?

Noch besser klingt aber, was ein Redner auf dem vorletzten österreichischen Zionistentage in Wien zu sagen wußte. Er warf wenigstens die Maske ab und hatte den Mut zu sagen, was alle bürgerlichen Zionisten mit verschwindenden Ausnahmen denken. Daß nämlich das jüdische Proletariat nur der Gegenstand, nicht aber der Träger der zionistischen Bewegung sein könne, da die Verwirklichung des Zionismus nur durch das Geld der Reichen und die jüdische Intelligenz vor sich gehen könne. Die österreichischen Poale-Zion schrien darüber Zeter und Mordio. Als aber ein Redner auf ihrem ersten Parteitage etwas „mehr Radikalismus gegenüber den bürgerlichen Elementen im Zionismus“ wünschte und auf die Zurücksetzungen hinwies, denen die Poale-Zion seitens der Bürgervereine ausgesetzt seien, erklärte der Vertreter des Krakauer zionistischen Distriktskomitees, ein Bürgerlicher natürlich: „Wir dürfen uns nicht ablehnend gegen das Bürgertum verhalten, da wir deren Geldmittel zur Verwirklichung des Zionismus benötigen.“ Und die poale-zionistischen Kampfhähne waren sofort besänftigt, denn „man müsse mit den Verhältnissen rechnen“. [29]

Die „Poale-Zion“ sind mitten auf dem richtigen Wege der Erkenntnis stehen geblieben. Wieweit überhaupt Übereinstimmung unter ihnen herrscht, wimmelt es von unglaublichsten Irrtümern und Verschrobenheiten. Sie debattieren darüber allen Ernstes des Langen und Breiten, wie sich das jüdische Proletariat dem Zionismus anzupassen habe, ob die Poale-Zion-Bewegung dem Zionismus Schaden zufüge und wieweit der Klassenkampfstandpunkt zu betonen sei. Diese Leute glauben ja an die Heiligkeit des Klassenkampfes. Was die freilich unter diesem Ausdrucke verstehen …

Sie erkennen den Klassenkampf an, verschieben aber den richtigen Kampf für den Tag nach der Besitzergreifung Palästinas. Der Judenstaat, nach Nossigs Kalender vielleicht in hundert Jahren zu erreichen, wird nach ihrer Versicherung das Muster eines modernen sozialen Staates werden. Wir glauben kaum, daß der selbstherrschende Sultan und das kapitalistische Europa darüber allzu große Freude empfinden würden, vor der Nase einen sozialen Staat zu sehen, ohne daß jede Kultur untergehe. Und es ist noch die große Frage, ob den „Poale-Zion“ ihr Streben, selbst wenn sie schon in Palästina wären, gar so rasch gelingen wird. Wenn sie sich auf Jahrhunderte einrichten wollen, um für ihren sozialen Staat in Palästina zu kämpfen, so mögen sie den billigen Sport betreiben.

Die „Poale-Zion“ rühmen sich, die „sozial-ökonomische Begründung“ des Zionismus geschaffen zu haben. Ihre kräftigsten Beweisgründe für den Zionismus stützten sich nicht bloß auf das „national-kulturelle Ideenarsenal“. Worin besteht nun diese „sozial-ökonomische Begründung“ des Zionismus? Man höre und staune. Weil er, der Zionismus, die Voraussetzung für eine „normale“ Klassenentwicklung schafft. Viel sozial-ökonomischer Geist ist nicht dabei. Erst müssen also die Juden den Judenstaat fix und fertig haben, dort müssen sich erst jüdische Großgrundbesitzer, jüdische Geldkapitalisten und jüdische Lohnarbeiter vorfinden, damit dann erst ein „regelrechter“ Klassenkampf entstehen kann. Was soll man zu dieser Auffassung vom Wesen des Klassenkampfes sagen, von diesem merkwürdigen Ideale, den Klassenkampf im „eigenen“ Staate gegen die „nationalen Brüder“ auszukämpfen. Dieser „ideale“ Klassenkampf ist das Resultat großer sozial-ökonomischer Unwissenheit. Denn dem jüdischen Proletarier, wenn er klassenbewußt, ist es ganz gleichgiltig, wo er den Klassenkampf mitmachen muß. Die Arbeiterorganisationen in Europa gleichen Riesenbauten, zu deren Herstellung ganz kleine Ziegelchen verwendet werden mußten. Viel Mühe und Opfer, viele vernichtete Existenzen hat der Aufbau gekostet. Aber heute steht er auf festem Felsengrunde und die bewußten Arbeiter lachen über die Spatzengehirne, die ihn untergraben wollen. In Palästina dagegen müßten die Poale-Zion sich erst mit unendlicher Mühe und Opfern politische und gewerkschaftliche Organisationen schaffen, die im Golus bereits bestehen und mit bestem Erfolge wirken. Welche „idealen“ Vorstellungen haben die Poale-Zion von der türkischen Vereins-, Versammlungs- und Preßfreiheit, unter deren rechtlichem Schutz (?) sie eine erfolgreiche Tätigkeit entfalten könnten? In Europa, in Deutschland, Frankreich, Italien u. s. w. wird der „gesetzmäßige“ Klassenkampf, wie er den Poale-Zion als Ideal erscheint, schon seit Jahrzehnten mit vollster Wucht geführt. Und dort gibt es Vereins-, Versammlungs- und Preßfreiheit, keine Selbstherrschaft wie in der Türkei, und doch befindet sich das Proletariat nicht einmal in einer halbwegs zufriedenstellenden Lage.

Und wenn schon die politische Autonomie, zwar innerhalb eines Jahrhunderts eine undenkbare Sache, gegeben wäre, werden die zionistischen Staatsmänner der „Verhetzung“ des Volkes auch nicht tatenlos zuschauen. Im Gegenteil, sie würden ganz wild werden über diese Undankbarkeit „vaterlandsloser Gesellen“. Und dann werden Taten kommen. Auf den „demokratischen Geist“ im Zionismus ist kein Pfifferling zu geben. Als Beleg meiner Worte mögen sich die Poale-Zion folgendes zu Gemüte führen. Herr Nossig, einer der nebbich mit seiner demokratischen Gesinnung auch Pflanz macht, meint, daß die Leitung des Ansiedelungswerkes in Palästina eine einheitliche sein müsse. Die nötigen Körperschaften sollen aus Vertretern der jüdischen Wohlfahrtsorganisationen einerseits und den Vertretern der unabhängigen jüdischen Einwohner Palästinas anderseits bestehen. [30] Das ist der Vorgeschmack der jüdischen Volksrechte in Palästina. Wer nichts hat, der ist ein Lump: Die Poale-Zion jammern darüber, daß 90 % aller Juden proletarisiert sind, also sind alle 90 % Lumpen. In Europa schwärmen zwar die zionistischen Volksbeglücker für Volksfreiheiten, allgemeines Wahlrecht u. s. w. In Palästina dagegen kommen nur die Unabhängigen zum Wort.

Die Herren à la Nossig scheinen das jüdische Proletariat „von oben herab“ glücklich machen zu wollen. Sie mögen sich den geistigen Luxus sparen. Wer ein bewußter Proletarier ist, dessen Wahlspruch ist auch: „Alles für das Volk und alles durch das Volk.“ Und das Volk sind nicht die heute „Edelsten und Besten“, sondern das Proletariat ist es.

Die Poale-Zion in Österreich sind Nurgewerkschaftler. Das heißt ähnlich wie die Christlich-Sozialen, Deutschnationalen suchen sie nach Möglichkeit den Zentralverbänden Mitglieder, die hineingehören, zu entziehen. So setzen sie den theoretischen Klassenkampf in Taten um. Von der Sozialdemokratie müsse man sich in weitem Abstande halten, um nicht der „politischen und sozialen Assimilation zu verfallen, die der Beginn der gänzlichen Assimilation ist.“ [31] Was soll man zu diesem Unsinn von „politischer und sozialer Assimilation“ sagen? Jedes Wort der Kritik könnte den Eindruck nur abschwächen.

Aber die Poale-Zion haben noch einen triftigen Grund gegen den Anschluß an die Sozialdemokratie. Weil nämlich die Sozialdemokratie „weder die Beschaffung einer Industrie, noch gar die einer Landwirtschaft sich zur Aufgabe setzt und deshalb keine Änderung der für das jüdische Proletariat so gefährlichen Lage bringen kann“. [32] Diese „so gefährliche Lage“ besteht im Unsinn vom „Zerreißen der jüdisch-kulturellen Bande“. Was für eine „nationale“ Industrie, was für eine „nationale“ Landwirtschaft brauchen die Poale-Zion? Gibt es nicht genug jüdische Fabrikanten, nicht genug jüdische Gutsbesitzer? Die klugen Poale-Zion weinen darüber, daß die jüdischen Volksmassen gezwungen sind, sich solchen Berufen zuzuwenden, gemeint ist das Handwerk und besonders der Kleinhandel, die von der technischen Entwicklung überholt sind. Erstens ist das in diesem schroffen Sinne gar nicht wahr, zweitens, wie weit dies zutrifft, ist es zum größten Teile die Folge der rechtlichen Verhältnisse der Juden (z. B. in Rußland und Rumänien) und drittens beschäftigen die jüdischen Fabrikanten und Gutsbesitzer deshalb nicht durchwegs jüdische Arbeiter, weil sie ihnen zu teuer sind, das heißt sie bekommen noch billigere Arbeitskräfte.

Der Zionist im allgemeinen und der Poale-Zion im besonderen schwärmt für den jüdischen Bauer. Hauptsächlich seinetwegen, erklären sie, braucht man das „eigene“ Land. Drum sei ihnen im Vorbeigehen unter die Nase gerieben, was der englische Zionist Zangwill darüber schrieb:

„Dem Juden, der Generationen lang Städter war, wird jetzt dringlich geraten, wieder auf das Niveau des Bauern herabzusinken, dessen Poesie mehr in der anschaulichen Phantasie des zivilisierten Beobachters lebt als in dem Stande selbst.“ [33]

Zwischen dem jüdischen und dem nichtjüdischen Proletariate, in dessen Mitte ersteres lebt, besteht kein größerer Unterschied als zwischen zwei nichtjüdischen Proletariaten, deren historische Entwicklungsbedingungen nicht vollkommen gleiche waren. Und das war überall der Fall. Die Poale-Zion verstehen die Folgen der Entwicklung der Juden bis in die neueste Zeit hinein absolut nicht. Ihre bürgerliche Anschauungsweise benimmt ihnen die Fähigkeit, die Dinge im wahren Lichte zu sehen, das Ganze der vom jüdischen Bürgertum aufgebauschten Judenfrage auf das entsprechende, kleinwinzige Maß herabzudrücken. Sie sehen nicht, daß dort, wo der jüdische Proletariar als Jude verfolgt wird, wie in Rußland, Rumänien, das „eingeborene“ Proletariat auch maßlos unterdrückt wird. Sie sehen es nicht, oder vielleicht wollen sie es auch nicht sehen und den Ursachen nachforschen.

Vergebens bemühen sich die Poale-Zion, einen Gegensatz zwischen jüdischen und nichtjüdischen Proletariern in der Einwanderungsfrage wenigstens herauszukonstruieren. Denn dieser Gegensatz besteht auch zwischen nichtjüdischen Arbeitern dort, wo Arbeiter aus kulturell niedrig stehenden Ländern mittellos einwandern und unter den schlechtesten Arbeitsbedingungen schuften müssen, um nur nicht zu hungern so z. B. Chinesen, Japaner, Schwarze u. s. w. Wer aber trägt daran Schuld? Nur der Kapitalismus, dessen Hungerpeitsche und dessen politische Knechtung ruhelos die Proletarier durch die Welt treibt.

Die russischen Poale-Zion sind endlich dazu gekommen gegen die zarische Selbstherrschaft Front zu machen. Wenn sie auch ein bißchen spät damit kamen, aber sie kamen doch. Flugs sind die österreichischen Poale-Zion bei der Hand und entschuldigen gewissermaßen ihre russischen Freunde, man kämpfe dort doch nur eine bürgerliche Revolution durch.

Am rückschrittlichsten unter allen in freien Ländern wohnenden Poale-Zion sind die österreichischen. Es ist dies kein Kniff, wie er den Sozialdemokraten gegenüber gebraucht wird, wenn man sagt, daß die ausländischen Sozialisten „patriotisch“ seien, die heimischen dagegen, „vaterlandslos“. Wir wollen unsere Behauptung mit Worten der amerikanischen Poale-Zion begründen [34]:

„Vor allem ist der Sozialismus unsere Sache, unser Streben, unser Hoffen als Arbeiter. Und mit welchem Rechte sagen sich die Poale-Zion im konstitutionellen Österreich von der Anteilnahme am politischen Leben und von der Mitarbeit bei der sozialdemokratischen Partei los?“

Nichtig wird der Hinweis der österreichischen Poale-Zion darauf sein, daß sie ja die Sozialdemokratie in ihren politischen Bestrebungen „unterstützen“ wollen. Die Gnade ist gewiß groß, aber in der Praxis wirkungslos. Alle Mann müssen an Bord sein und zu zionistischen Extratouren darf der jüdische Arbeiter keine Zeit haben.


Fußnoten

27. Bericht des „Bundes“ an den zweiten Parteitag der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands, aufgeteilt in der Neuen Zeit, 22. Jahrg. Nr. 13.

28. Protokoll, S. 73.

29. Der jüdische Arbeiter, Nr. 9, Organ der österreichischen Poale-Zion in deutscher Sprache.

30. A. Nossig, Jahrbuch für wissenschaftlichen Zionismus, S. 35.

31. Schlußwort des Referenten Nathan Groß über die Stellung zur Sozialdemokratie auf dem II. Parteitag der „Poale Zion“ Österreichs (Juni 1905), Der jüdischte Arbeiter, 2. Jahrg. Nr. 11, Organ der Poale-Zion in Österreich, in jüdischer Sprache.

32. These 5 b) über die Stellung zur Sozialdemokratie, aufgestellt von Nathan Groß, siehe die vorige Anmerkung.

33. Zangwill im Jahrbuch für wissenschaftlichen Zionismus, S. 120.

34. Die neue Stimme, Organ der Poale-Zion in New-York, 1. Jahrg. Nr. 2, in jüdischer Sprache, S. 38.


Zuletzt aktualisiert am 28. April 2009